Busreisen nach Italien
Bella Italia – eines der beliebtesten Reiseländer der Welt begeistert mit traumhaften Landschaftsbilder, malerischen Dörfer, grossartigen Städten sowie atemberaubenden Küstenabschnitten & Traumstrände. Kunst und Kultur gibt es hier an jeder Ecke – die Küche ist und bleibt unübertroffen. Wir Schweizer lieben Italien! Und wir mögen die Italiener mit ihrer Gelassenheit und der Fähigkeit, das Leben etwas lockerer zu nehmen. Wenigstens in den Ferien.
Aktuelle Carreisen nach Bella Italia
Das sagen unsere Kunden
Informationen über Ihre Reise nach Italien
Für die Einreise nach Italien benötigen Schweizer Bürger einen gültigen Reisepass oder eine gültige Identitätskarte. Alle Kinder, die bisher im Reisepass der Eltern eingetragen waren, benötigen seit Juni 2012 zwingend einen eigenen Ausweis. Dies gilt europaweit. Staatsangehörige anderer Länder können sich bei uns nach den Adressen der zuständigen Konsulate oder nach den zutreffenden gültigen Bestimmungen erkundigen. Für die rechtzeitige Beschaffung und Überprüfung der notwendigen Reisepapiere sind Sie grundsätzlich selbst verantwortlich.
Die Reiseversicherung wurde Ihnen in Rechnung gestellt, sofern Sie nicht ausdrücklich darauf verzichtet haben. Mehr Informationen erhalten Sie bei der Europäischen Reiseversicherungs AG unter www.erv.ch oder bei uns. Prüfen Sie auch den Deckungsumfang mit Ihrer Krankenkasse für medizinische Leistungen im (sehr teuren) Ausland. Gegebenenfalls sollten Sie eine zusätzliche Abdeckung (inkl. für Kostengutsprachen etc.) für die Dauer Ihrer Ferien abschliessen. Eine Rega-Gönnerschaft stellt keine Reiseversicherung dar.
Für die Einfuhr von Waren in die Schweiz gilt für den privaten Gebrauch eine Obergrenze von Fr. 300.- pro erwachsene Person. Zollfrei können weiter eingeführt werden: 250 Zigaretten oder 250g Tabak; Alkohol bis 18 %vol. fünf Liter, bzw. über 18 %vol. ein Liter. Details finden Sie unter: bazg.admin.ch. Aus logistischen Gründen ist es nicht möglich, Quittungen zur Erstattung der Mehrwertsteuer am Zoll stempeln zu lassen (Ausnahme: deklarierte Shoppingreisen). Ebenso ist eine Verzollung am Schweizer Zoll nicht möglich. Ein- und Ausfuhr von Euro und Fremdwährung sind unbeschränkt; aber über Euro 10‘000.- oder Gegenwert gilt die Deklarationspflicht.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG gibt auf seiner Website www.bag.admin.ch aufschlussreiche Informationen zur Umgehung von Risiken und Ansteckungen in den Reiseländern. Beachten Sie bitte diese einschlägigen Hinweise, auch die Reisehinweise auf www.eda.admin.ch.
Ambasciata Svizzera
Via Barnaba Oriani 61
I-00197 Roma
Telefon (+39) 06 809 571
Die Währung ist der Euro. Wechselmöglichkeiten bieten Banken, Bahn- und Flughäfen sowie grosse Hotels. Um Schwarzgeschäften entgegen zu wirken, hat die Regierung alle Geschäfte, Restaurants, Bars, usw. verpflichtet, einen Kassenbon mit Angabe der MwSt. auszuhändigen. Der Kunde wiederum ist verpflichtet, diese Quittung aufzubewahren, Kontrollen sind möglich. Transaktionen ab EUR 1‘000.- sind nicht mehr in bar, sondern nur noch via Bank (Kreditkarte, Maestro, Check etc.) möglich.
Das „normale“ Telefonbuch („elenco telefonico“) heisst „Pagine Bianche“, also Weisse Seiten; daneben gibt es auch die „Pagine Gialle“, also die Gelben Seiten. Die noch verbleibenden Automaten funktionieren nur mit Telefonkarten. Diese sind an Kiosken erhältlich. Die allgemeine Notfallnummer ist 112, die der Polizei 113.
Wissenswertes über Italien
Hauptstadt: Rom
Fläche: 301’338 km2
(zum Vergleich: Schweiz 41‘285 km2)
Ausser in den Alpen (Norditalien) und in den Apenninen herrscht Mittelmeerklima mit heissen Sommer. Frühling und Herbst sind generell mild und sonnig; die Temperaturen steigen, je weiter man nach Süden kommt.
In Italien leben ca. 61 Mio. Menschen. Innerhalb der Europäischen Union ist Italien nach Deutschland, Frankreich und Grossbritannien somit das viertgrösste Land (bevölkerungsbezogen).
Rund 67 % der Bevölkerung, vornehmlich im Norden, leben in Städten. Von 1950 bis 1960 herrschte eine starke Landflucht. Von 1951 bis 1974 kam es zu einer starken Bewegung nach Norditalien: etwa vier Millionen Süditaliener wanderten in die wirtschaftlich besser gestellten Industriezentren im Norden ab.
Italien ist ein römisch- katholisch geprägtes Land. Die Kirche spielt in Italien auch heute noch eine wichtige Rolle und übt einen starken Einfluss auf die Sozialstruktur aus.
Nationale Einheit seit 1861. Republik seit 1946. Verfassung von 1948 und Zweikammerparlament, Wahl des Staatsoberhauptes alle sieben Jahre durch ein Wahlmänner-Kollegium. Italien ist EU-Mitglied. Amtssprache ist Italienisch. Das Südtirol ist offiziell zweisprachig, es wird überwiegend Deutsch gesprochen. Ladinisch ist z. T. Schulsprache in Trentino. Auf Sardinien spricht man auch Katalanisch. In Ferienorten und Städten wird Englisch, Deutsch oder Französisch gesprochen.
Die italienische Küche sollte man mit allen Sinnen geniessen. Ein Espresso oder Cappuccino und Croissant bzw. Cornetto sind ein typischer Start in den Tag; das in den Hotels servierte Frühstück ist zumeist nicht sehr reichhaltig. Mittags essen die Italiener oft nur eine kleine Zwischenmahlzeit, die von einem Espresso gekrönt wird. Die Hauptmahlzeit ist in Italien das Abendessen. Serviert werden vier Gänge: Antipasti, Primi Piatti, Secondi Piatti und Dolci. Bei der ersten Hauptspeise handelt es sich zumeist um Pasta oder Risotto, der zweite Hauptgang ist dann ein Fleisch- oder Fischgericht. Dolci – Süssspeisen – sind sehr beliebt.
Das Trinkgeld heisst „mancia“, Trinkgeld geben, „lasciare la/una mancia“. In Italien ist es in Restaurants nicht üblich, Trinkgeld zu geben. Der Posten „coperto“, eine Pauschale für Leistungen wie Gedeck und Brot, figuriert bereits auf der Rechnung. Im Hotel kann man für das Zimmermädchen etwa 5 bis 10€ pro Woche auf dem Nachtkästchen liegen lassen. Im Taxi ist Trinkgeld nicht mehr üblich.
Das Rauchen ist seit Januar 2015 in öffentlichen Verkehrsmitteln, Geschäften und Büros, Kinos und Restaurants grundsätzlich verboten. Wenige Lokale bieten Raucherzimmer. Missachtung des Rauchverbots ist strafbar.
Banken: werktags 08.00/08.30 bis 13.00 Uhr; nachmittags noch eine oder eineinhalb Stunden. Läden sind von Montag bis Samstag von 9.30 bis 12.30 Uhr und von
15.30 bis 19.30 Uhr geöffnet. Warenhäuser oder Einkaufzentren sind an Werktagen von 10.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Apotheken sind meistens von Montag bis Samstag 09.30 bis 12.30 Uhr und 15.30 bis
19.30 Uhr geöffnet. Notfallapotheken sind nachts und während Feiertagen zugänglich. Adresse und Kontaktnummer sind an jeder Apotheke ausgehängt.
230 Volt, 50 Hz. Die drei Pol- Stifte resp. Kontakte sind in einer Reihe angelegt. Zu empfehlen ist ein Universal- Zwischensteckers, der Ihnen auch auf weiteren Reisen nützlich ist.
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