Busreisen nach Belgien
Erhalten Sie hier eine Übersicht über aktuelle Busreisen nach Belgien, sowie weiter unten diverse Tipps rund um das Reisen.
Aktuelle Carreisen nach Belgien
Das sagen unsere Kunden
Informationen über Ihre Reise nach Belgien
Für die Einreise nach Belgien benötigen Schweizer Bürger eine für den gesamten Aufenthalt gültige ID oder einen nicht länger als fünf Jahre abgelaufenen Reisepass. Kinder, die bisher im Reisepass der Eltern eingetragen waren, benötigen einen eigenen Ausweis. Dies gilt europaweit. Staatsangehörige anderer Länder können sich bei uns nach den Adressen der zuständigen Konsulate oder nach den gültigen Bestimmungen erkundigen. Für die rechtzeitige Beschaffung und Prüfung der Reisepapiere sind Sie selbst verantwortlich.
Die Reiseversicherung wurde Ihnen in Rechnung gestellt, sofern Sie nicht ausdrücklich darauf verzichtet haben. Mehr Informationen erhalten Sie bei der Europäischen Reiseversicherungs AG unter www.erv.ch oder bei uns. Prüfen Sie auch den Deckungsumfang mit Ihrer Krankenkasse für medizinische Leistungen im (sehr teuren) Ausland. Gegebenenfalls sollten Sie eine zusätzliche Abdeckung (inkl. für Kostengutsprachen etc.) für die Dauer Ihrer Ferien abschliessen. Eine Rega-Gönnerschaft stellt keine Reiseversicherung dar.
Für die Einfuhr von Waren in die Schweiz gilt für den privaten Gebrauch eine Obergrenze von CHF 300.- pro erwachsene Person. Zollfrei können eingeführt werden: 250 Stück Zigaretten oder 250 Gramm Tabak; Alkohol bis max.18 % Vol. fünf Liter, bzw. über 18 % Vol. ein Liter. Zusätzliche wichtige Details finden Sie unter bazg.admin.ch. Es ist aus logistischen Gründen nicht möglich, Quittungen zur Erstattung der Mehrwertsteuer am Zoll abstempeln zu lassen. Ausnahme: deklarierte Shoppingreisen. Ebenso ist eine Verzollung am Schweizer Zoll nicht möglich.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG gibt auf seiner Website www.bag.admin.ch aufschlussreiche Informationen zur Umgehung von Risiken und Ansteckungen in den Reiseländern. Beachten Sie bitte diese einschlägigen Hinweise, auch die Reisehinweise auf www.eda.admin.ch.
Schweizer Botschaft / Ambassade de Suisse
26, rue de la Loi, bte 9
B – 1040 Bruxelles
Telefon +32 2 285 43 50
Fax +32 2 285 43 66
[email protected]
Die Landeswährung ist der Euro (EUR) à 100 Cent. Kreditkarten werden überall akzeptiert; mit Maestro/EC-Karten ist an den Bankomaten Geldbezug möglich. Setzen Sie Ihre Karten stets mit Bedacht ein, Missbrauch ist überall möglich. Für den Geldumtausch empfehlen wir, ausschliesslich offizielle Wechselschalter zu benützen; es kann eine Gebühr erhoben werden. Wechseln Sie niemals Geld auf der Strasse oder dem Schwarzmarkt. Bei der Ein- und Ausfuhr von Beträgen über EUR 10‘000.- respektive Gegenwert besteht die Deklarationspflicht.
Die Ländervorwahl für Anrufe nach der Schweiz lautet +41, für Anrufe nach Belgien +32. Die Notfallnummer für Polizei, Ambulanz und Sanität ist 112 ohne Vorwahl. Die GSM Abdeckung ist gewährleistet. Näheres zu den gültigen Tarifen in Belgien für SMS, Gespräche und Daten-Roaming erhalten Sie von Ihrem Netzbetreiber.
Wissenswertes über Belgien
Hauptstadt: Brüssel
Die Landesfläche beträgt 30‘528 km2, Belgien ist flächenmässig etwas mehr als doppelt so gross wie die Schweiz.
Das Land zählt 11,27 Millionen Einwohner, davon leben 180‘000 in der Hauptstadt Brüssel. Rund 75 % sind der römisch-katholischen Kirche zugehörig.
Belgien ist eine föderale konstitutionelle Erbmonarchie mit einem König als Staatsoberhaupt und einem Premierminister als Regierungschef. Die Grenzländer sind die Niederlande, Deutschland, Luxemburg und Frankreich. Belgien ist Gründungsmitglied der EWG (Europäische Wirtschaftsgemeinschaft), der heutigen EU, und Mitglied der NATO (North Atlantic Treaty Organization). Zwei grosse Bevölkerungs- und deshalb auch Interessensgruppen prägen Alltag und Politik des Landes; sie stehen sich in anhaltenden intellektuellen und politischen Differenzen gegenüber. Die drei Amtssprachen sind Niederländisch (Flandern, nördliche Landeshälfte) und Französisch (Wallonien, südliche Landeshälfte); in einigen Gebieten im Osten des Landes wird Deutsch gesprochen. Das Stadtgebiet von Brüssel ist zweisprachig (belgisches Niederländisch und belgisch Französisch). Den Status von Regionalsprachen haben seit 1990 das romanische Lothringisch, Champenois, das fränkische Lothringisch (Francique), das Picardisch und das Wallonisch.
Trinkgelder sind in Belgien nicht üblich, aber sie werden natürlich sehr gerne entgegengenommen. 10 % des Konsumationspreises sind angemessen. In den Hotels freut sich auch das Zimmermädchen über ein Trinkgeld.
Das Rauchen in öffentlichen Verkehrsmitteln und an deren Haltestellen, in Büros, Geschäften, Kinos, Bars und Restaurants ist streng verboten. In einigen Gastrobetrieben stehen Raucherräume zur Verfügung.
Geschäfte an Werk- und Samstagen von 9 oder 10 bis 18 oder 19 Uhr.
Läden in Tankstellen, Bahnhöfen und in touristischen Regionen auch an Sonn- und Feiertagen.
Banken montags bis freitags von 9 bis spätestens 16 Uhr.
220/230 Volt, 50 Hertz. Drei- und zweipolige Stecker und Buchsen. Zu empfehlen ist die Mitnahme eines Universal-Zwischensteckers, der Ihnen auch auf weiteren Reisen nützlich ist.
Reiseberichte
Belgien
Plaisir d’hiver in Brüssel
Reisedatum 28. November - 1. Dezember 2019
Reisebericht von Susanna Giovanoli
Bus Route 7