Busreisen nach Spanien
Erhalten Sie hier eine Übersicht über aktuelle Busreisen nach Spanien, sowie weiter unten diverse Tipps rund um das Reisen.
Aktuelle Carreisen nach Spanien
Das sagen unsere Kunden
Informationen über Ihre Reise nach Spanien
Für die Einreise nach Spanien benötigen Schweizer Bürger eine gültige ID oder einen Reisepass, der seit maximal 5 Jahren abgelaufen sein darf. Alle Kinder, die bisher im Reisepass der Eltern eingetragen waren, benötigen seit Juni 2012 einen eigenen Ausweis. Dies gilt europaweit. Staatsangehörige anderer Länder können sich bei uns nach den Adressen der zuständigen Konsulate oder nach den gültigen Bestimmungen erkundigen. Für die rechtzeitige Beschaffung und Prüfung der Reisepapiere sind Sie grundsätzlich selbst verantwortlich.
Die Reiseversicherung wurde Ihnen in Rechnung gestellt, sofern Sie nicht ausdrücklich darauf verzichtet haben. Mehr Informationen erhalten Sie bei der Europäischen Reiseversicherungs AG unter www.erv.ch oder bei uns. Prüfen Sie auch den Deckungsumfang mit Ihrer Krankenkasse für medizinische Leistungen im (sehr teuren) Ausland. Gegebenenfalls sollten Sie eine zusätzliche Abdeckung (inkl. für Kostengutsprachen etc.) für die Dauer Ihrer Ferien abschliessen. Eine Rega-Gönnerschaft stellt keine Reiseversicherung dar.
Für die Einfuhr von Waren in die Schweiz gilt für den privaten Gebrauch eine Obergrenze von Fr. 300.- pro erwachsene Person. Zollfrei können weiter eingeführt werden: 250 Zigaretten oder 250 g Tabak; Alkohol bis 18 %vol. fünf Liter, bzw. über 18 %vol. ein Liter. Details finden Sie unter: bazg.admin.ch. Aus logistischen Gründen ist es nicht möglich, Quittungen zur Erstattung der Mehrwertsteuer am Zoll stempeln zu lassen (Ausnahme: deklarierte Shoppingreisen). Ebenso ist eine Verzollung am Schweizer Zoll nicht möglich. Ein- und Ausfuhr von Euro und Fremdwährung sind unbeschränkt; aber über Euro 10‘000.- oder Gegenwert gilt die Deklarationspflicht.
Das Bundesamt für Gesundheit BAG gibt auf seiner Website www.bag.admin.ch aufschlussreiche Informationen zur Umgehung von Risiken und Ansteckungen in den Reiseländern. Beachten Sie bitte diese einschlägigen Hinweise, auch die Reisehinweise auf www.eda.admin.ch.
Schweizerische Botschaft /
Embajada de Suiza
Calle Núñez Balboa 35A, 7°
E-28001 Madrid
Telefon: +34 91 436 39 60
Fax: +34 91 436 39 80
[email protected]
Generalkonsulat Barcelona /
Consulado General de Suiza
Edificios Trade / Gran Via de Carlos III, 94,7°
E-08028 Barcelona
Telefon: +34 93 409 06 50
Fax: +34 93 490 65 98
[email protected]
Die Landeswährung ist der Euro. Gängige Kreditkarten werden überall akzeptiert; mit Maestro/EC-Karten ist an den Bankomaten Geldbezug möglich. Für den Geldwechsel empfehlen wir, ausschliesslich offizielle Wechselschalter zu benützen; es kann eine Wechselgebühr erhoben werden. Bitte wechseln Sie niemals Geld auf dem Schwarzmarkt. Bei der Ein- und Ausfuhr von Beträgen über EUR 10‘000.- oder Gegenwert besteht die Deklarationspflicht.
Die Ländervorwahl für Anrufe nach der Schweiz lautet +41, für Anrufe nach Spanien +34. Die allgemeine Notfallnummer ist 112 (ohne Ländervorwahl), damit erreichen Sie Polizei, Ambulanz und Feuerwehr, die auch je nach Region separate eigene Nummern haben. Die GSM Abdeckung ist auf dem Festland und auf den Inseln gewährleistet.
Wissenswertes über Spanien
Hauptstadt: Madrid
Die Landesfläche beträgt 506‘000 km2, somit ist Spanien flächenmässig über zwölf Mal so gross wie die Schweiz.
Parlamentarische Erbmonarchie in einer parlamentarischen Demokratie unter einem Regierungspräsidenten. Das Staatsoberhaupt ist König Felipe VI. Die Amtssprache ist Spanisch, regional gibt es sechs weitere Amtssprachen, wie zum Beispiel Katalanisch, Galicisch oder Baskisch.
Freizeitkleidung ist weit verbreitet, Badeanzüge gehören jedoch ausschliesslich an den Strand. Korrekte Kleidung (Schultern sollten bedeckt werden) wird beim Betreten von Kirchen und in kleinen, traditionellen Gemeinden erwartet.
In Spanien ist die Trinkgeldfrage nicht eindeutig definiert. KellnerInnen, Taxifahrer und vor allem Zimmermädchen freuen sich sehr über ein Trinkgeld. Händeschütteln ist bei der Begrüssung nicht üblich. Bekannte umarmen sich mit einem angedeuteten Wangenkuss. Bei der Anrede benützt man Señor (Männer), Señora (Frauen) bzw. Señorita (jüngere Frauen). Mit der Begrüssung „Buenos Dias“ (guten Tag) liegt man immer gut. Ab nachmittags wählt man das „Buenas Tardes“, abends das „Buenas Noches“. Mittlerweile hat sich auch das eher lockere „Hola“ (Hallo) durchgesetzt. Das „Hasta Luego“(Bis dann) ist die korrekte Verabschiedung. In Spanien wird grosser Wert auf ein modisches und angemessenes Outfit gelegt; nur wenige Spanier mögen die bei uns typische Ferienbekleidung. Die Spanier selbst sieht man selten mit kurzen Hosen in der Öffentlichkeit. Die Siesta gehört bzw. gehörte fest zum spanischen Alltag. Es handelt sich um die Mittagsruhe, die in der Regel landesweit eingehalten wurde. Der Grund sind die heissen Mittagsstunden, die ein Arbeiten erschwerten. Heute hat die Siesta dank Klimaanlagen am Arbeitsort ihre Begründung fast verloren.
Das Rauchverbot von 2006 verfehlte aufgrund der vielen Ausnahmeregelungen und gesetzlichen Schlupflöchern sein Ziel. Seit 2011 gilt ein verschärftes Gesetz; das Rauchen ist in Verkehrsmitteln, Geschäften, Büros, Kinos und Restaurants grundsätzlich verboten.
Geschäfte an Werk- und Samstagen von frühestens 9.30 bis 13.30 und von 16.30 bis 20.00 Uhr. Läden in Tankstellen, Bahnhöfen, und in den Touristenregionen auch an Sonn- und Feiertagen. Banken Montag bis Samstag von 9.00 bis 14.00 Uhr (Juni bis September samstags geschlossen).
230 Volt, 50 Hz. Zwei- und dreipolige Stecker und Buchsen. Zu empfehlen ist ein allgemeiner Universal-Zwischenstecker, der Ihnen auch auf weiteren Reisen nützlich ist.
Reiseberichte
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Auf den Spuren des Jakobswegs mit Isabella Raimann
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Feuriges Andalusien
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Reisebericht von Veronika Haltinner